Pasta & Co

Ab dem 06. Oktober 2010 werden wir euch schrittweise in den Genuss italienischer Pasta & Co. bei Café Libertad einführen. Wir bieten euch verschiedene Pasta aus Hartweizengrieß und Dinkel, Pesto - auch vegan -, Tomaten in verschiedenen Verarbeitungen und diverse Bohnen. Natürlich alles in Bio-Qualität aus kontrolliert biologischem Anbau.

Hersteller ist die Kooperative Campo in Italien. Campo gründete sich 1978 in Isola del Piano, einem kleinen Dorf in der Region Marken aus Bäuer_innen, die kein Gift mehr spritzen wollten. Das Ziel der Kooperative ist es unbelastete Lebensmittel zu einem guten Preis herzustellen. Die Kooperative besteht aus 9 Mitarbeiter_innen, darunter 7 Frauen. Alle erhalten den gleichen Basislohn und ein 13. und 14. Monatsgehalt. Auf die Frage nach ihrer politischen Orientierung antworten Sie: "Besser wenig für alle, als alles für Wenige!"

Campo ist Teil eines regionalen Netzwerks der solidarischen Ökonomie. Mit anderen regionalen Kooperativen und Vereinigungen organisieren Sie Sensibilisierungsprojekte, Veranstaltungen und Vorträge zu solidarischer Ökonomie, biologischer Landwirtschaft, Menschenrechten und Energieeinsparungspotentialen. In Zukunft soll eine europäische Kooperative gegründet werden um damit den biologische Anbau in Europa voranzubringen und andere Bio-Bauern zu unterstützt. In diesem Sinne: Buon Appetito!

Weitere Informationen unter: http://www.coopcampo.it
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Soli-Espresso
»Free all Antifas«

Mit dem Espresso unterstützen wir die Verteidigung von Antifaschist:innen die aktuell von Repression betroffen sind
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Neue Kaffeepreise in 2025

Aufgrund stark steigender Rohkaffeepreise haben wir im Januar unsere Verkaufspreise für Röstkaffee um vier Prozent erhöht. Mehr zu den Hintergründen findet ihr hier. » weiter

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Entwaldungsfreie Lieferketten

Die neue EU-Verordnung geht an den Realitäten indigener Kleinbäuer:innen und Kooperativen vorbei. Sie untergräbt deren Existenzgrundlage, befördert Landkonflikte und Repression. » weiter

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Bewaffneter Angriff auf Kaffeekooperative

Ein paramilitärische Überfall auf zapatistische Strukturen ist Ausdruck der Eskalation in Chiapas, die durch mexikanische und europäische Gesetzgebungen befördert wird. » weiter

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Bericht zur sozialen Situation in Mexiko

In Mexiko nehmen Repression und Kämpfe um Megaprojekte zu. Eine "zivilisatorische Krise" erfasst die Region, berichtet eine indigene Delegation. » weiter

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Solidaritätserklärung: Stoppt den Krieg gegen zapatistische Gemeinden!

Die Situation in Chiapas eskaliert und paramilitärische Angriffe nehmen zu. In der zapatistischen Gemeinde Moisés y Gandhi wurde ein Mensch durch Schüsse schwer verletzt. » weiter

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Die neue Kaffeeernte 2023

Mit der neuen Ernte füllen sich unsere Lager wieder mit Rohkaffee, auch von neuen Kooperativen. Bald sind alle 5kg-Großpackungen wieder lieferbar und wir können unsere Verkaufspreise neu kalkulieren. » weiter

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Widerstand gegen Großprojekt auf den Philippinen

Interview mit einem anarchistischen Umweltaktivisten der Kampagne gegen das Wasserpumpkraftwerk- und Staudammprojekt in der Provinz Laguna. » weiter

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Neue Ernte, neue Preise

Mit der Ankunft der neuen Ernte und deutlich besseren Rohkaffeepreisen für die kleinbäuerlichen Kooperativen mussten wir nun auch unsere Verkaufspreise erhöhen. » weiter

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La Rebelión Feminista

387 Feminizide gab es in Mexiko bis Ende 2018. Doch immer stärker organisieren sich Frauen in Mexiko und anderen Ländern gegen sexualisierte Gewalt. » weiter

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Angriffe paramilitärischer Gruppen auf indigene Gemeinden in Südmexiko

1764 Menschen sind in Chiapas auf der Flucht. Hintergrund sind bewaffnete Konflikte von Anhänger*innen der Morena-Partei und PRI » weiter

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La lucha sigue por la libertad y paz entre todos

Bei den Protesten gegen den G20-Gipfel waren Omar Esparza und Trinidad Ramirez Redner*innen und Gäste der Großdemonstrationen
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Die Idee des Zapatismus

»Für eine Welt, in der viele Welten Platz haben« lautet eine der Botschaften aus dem lakandonischen Urwald
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